Ansprechpartner:
Ausbildungswart Regina Maack (DVG Trainer Basis/Hooper/Rally Obedience)
hoopers@hsg-suesel.de
weiterer Trainer Katja Breyer

Hoopers ist eine Sportart, die in Distanzarbeit ausgeführt wird. Das heißt der Mensch bekommt ein Areal, einen kleinen Führbereich zugeteilt, von dem aus er seinen Vierbeiner durch einen Parcours leiten muss – über die Stimme und Körpersprache. Ein Hoopers-Parcours setzt sich aus Hoops, Tonnen, Gates und Tunnel zusammen, der Kreativität der Parcours sind keine Grenzen gesetzt.

Es geht – ähnlich wie beim altbekannten Agility – darum, einen Hindernisparcours nach Möglichkeit fehlerfrei zu durchlaufen. Allerdings muss der Hund beim Hoopers nicht springen oder Schrägen überlaufen. Auch ist der Parcours sehr weiträumig angelegt, um Belastungen des Hundes zum Beispiel bei Wendungen zu minimieren.

Hoopers ist für Jedermann und „Jederhund“ geeignet, da die Geräte so gestaltet sind, dass Alter, Rasse und Größe so gut wie keine Rolle spielen und auch für Hunde geeignet sind, die nicht (mehr) springen dürfen. Das Führen auf Distanz ermöglicht auch körperlich eingeschränkten Hundeführern, die Auslastung des Hundes.

Was muss ein Hund für Voraussetzungen mitbringen, wenn er Hoopers machen möchte?
- Er muss mit Spielie oder Futter (Futterbeutel) motivierbar sein!
- Er muss „warten“ können!
- Er muss abrufbar sein!

Eine Begleithundeprüfung benötigt man zur Teilnahme an Turnieren derzeit (Stand 2025) nicht.
